Führung zur jüdischen Geschichte Buers

An jüdisches Leben in Gelsenkirchen-Buer erinnert heute auf den ersten Blick nicht mehr viel – die 1922 eingeweihte Synagoge wurde beim Novemberpogrom 1938 zerstört, die Grabsteine des jüdischen Friedhofs wurden in der NS-Zeit beseitigt. Mahnmale erinnern heute an beide Orte. Aber es gab auch zahlreiche Geschäfte jüdischer Inhaber – und zumindest die Häuser sind oft noch erhalten.

In diesem Jahr hat Dr. Lutz Heidemann eine „Spurensuche“ zur jüdischen Gemeinde Buers veröffentlicht. Daran soll sich die Führung orientieren.

Die Führung dauert etwa 2,5 Stunden.

Leitung:

Ulrich Fehling, Vorsitzender der GCJZ